Stellungnahme zum Urteil in der 1. Instanz am AG Wedding bzgl. Heimstadens Räumungsklage gegen Mieterin mit befristetem Mietvertrag

Heimstaden hat in Berlin viele befristete Mietverträge von Akelius übernommen, als Heimstaden 2021 den gesamten Akelius-Bestand in der Stadt aufgekauft hat. Die Befristungen sind begründet mit angeblich geplanten Modernisierungsarbeiten. Gegen eine Mieterin genau so eines Vertrages hat Heimstaden Räumungsklage eingereicht und diese leider in erster Instanz durchsetzen können.

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[11.11.2025] Pressemitteilung: Stellungnahme von StopHeimstaden zu den Veröffentlichungen auf rbb24 und in der taz über die systematische Umgehung der Mietpreisbremse durch Heimstaden

Wir danken den Rechercheteams von rbb24 und taz für ihre intensiven Recherchen und Veröffentlichungen der brisanten Ergebnisse. Und wir danken den Mieter:innen und Anwält:innen, die ihre Erfahrungen der Presse zur Verfügung gestellt und somit die Offenlegung des Skandal ermöglicht haben. Diese wertvollen Informationen helfen anderen (auch zukünftigen) Heimstaden-Mieter:innen, ihr Recht auf Absenkung der Miete inkl. Rückzahlung wahrzunehmen.

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[31.10.2025] Pressemitteilung: Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung gegen eine Räumungsklage durch Heimstaden

Wir rufen zur solidarischen Prozessbegleitung für eine Mieterin auf, die sich gegen eine Räumungsklage von Heimstaden wehrt. Hintergrund der Räumungsklage ist wieder einer der vielen befristeten Mietverträge. Akelius hatte sie damals zur Umgehung des Mietendeckels abgeschlossen und Heimstaden hat sie beim Kauf von Akelius übernommen. Heimstaden hat inzwischen zwei Räumungsklagen vor dem Amtsgericht Neukölln verloren und versucht es trotzdem weiter.
https://www.berliner-mieterverein.de/presse/pressearchiv/raeumungsklage-gegen-neukoellner-heimstaden-wg-abgewiesen.htm

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Wiederholungstäter Heimstaden mit rechtlichen Schritten begegnen!

Stellungnahme von StopHeimstaden zu Zahlungsaufforderungen von Heimstaden

Wenn ein Vermieter wie Heimstaden immer wieder gegen geltendes Recht verstößt, reicht ein halbherziges Versprechen der Politik zur Nachbesserung des Mieter:innen-Schutzes nicht mehr aus, sondern dann muss Heimstaden endlich rechtliche Konsequenzen erfahren!

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Mit CumEx und CumCum geraubtes Steuergeld zurückholen und Vorkaufsrecht ausüben! Jetzt!

Redebeitrag von StopHeimstaden auf der Kundgebung am 24.05.2025 für das Vorkaufsrecht der Warschauer Straße 25 / Kopernikusstraße 6

Wir fordern den Berliner Senat entschieden dazu auf, die finanziellen Mittel für den Vorkauf des Eckhauses Warschauer Straße 25 / Kopernikusstraße 6 unverzüglich freizugeben und damit das Haus und die Mieter:innen dauerhaft vor Verdrängung zu schützen! Wir wissen doch alle, was sonst droht: Neben Luxusmoderniserung, Mietpreistreiberei und Umwandlung in Eigentumswohungen bleibt kein Raum mehr für Leben, Freiheit und Zukunft. Und das betrifft nicht nur die direkten Mieter:innen dieses Hauses, sondern uns alle. Denn jede teure Neuvermietung treibt für die gesamte Nachbarschaft den Mietspiegel nach oben. Jede Luxusmodernisierung zerstört dauerhaft bezahlbaren Wohnraum und jede Eigentumswohnung die soziale Infrastruktur unserer Stadt. Wohin sollen wir denn noch ausweichen? Wohin können unsere Kinder ziehen, wenn sie erwachsen werden und wohin können wir umziehen, wenn wir altersgerechten Wohnraum brauchen?

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Investorenträume platzen lassen, Häuser und Mietverträge retten, Mieter:innen schützen!

Redebeitag am 7. Mai 2025 von StopHeimstaden auf der Kundgebung für das Vorkaufsrecht der Richardstaße 59 / Braunschweiger Straße 54

Wir unterstützen die Mieter:innen der Richardstraße 59 und Braunschweiger Straße 54 in ihrem Kampf um das Vorkaufsrecht ihres Hauses durch einen gemeinwohlorientierten Käufer. Denn wenn Häuser auf dem freien Markt verkauft werden, zahlen am Ende immer wir Mieter:innen fett oben drauf.

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