Wiederholungstäter Heimstaden mit rechtlichen Schritten begegnen!

Stellungnahme von StopHeimstaden zu Zahlungsaufforderungen von Heimstaden

Wenn ein Vermieter wie Heimstaden immer wieder gegen geltendes Recht verstößt, reicht ein halbherziges Versprechen der Politik zur Nachbesserung des Mieter:innen-Schutzes nicht mehr aus, sondern dann muss Heimstaden endlich rechtliche Konsequenzen erfahren!

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Redebeitrag von StopHeimstaden auf der Mietenwahnsinn-Demo am 4. Juni 2025

Heimstaden ist der zweitgrößte private Vermieter in Berlin und in Europa. Und er ist eine Plage, nicht nur für uns Heimstaden-Mieter:innen, sondern für alle. Denn die Probleme, die Heimstaden verursacht, betreffen jede:n. Ob es der spekulative Leerstand ist, wie am Hohenzollerndamm 38/39. Oder die vernachlässigte Instandhaltung in fast jedem Heimstaden-Haus. Oder die massenhaft falschen und fehlerhaften Mieterhöhungen zu den eh schon überhöhten Angebotsmieten. Oder die Nebenkostenabrechnungen, die entweder zu spät kommen und damit unerlaubterweise trotzdem noch Nachzahlungsaufforderungen enthalten oder ganz genrell die vielen gravierende Fehler in den Abrechnungen. Gelegentlich konstruiert Heimstaden sogar Mietschulden, die gar nicht bestehen. Egal wo wir bei Heimstaden hinschauen, sehen wir Probleme und Verstöße gegen das Menschenrecht auf Wohnen und gegen andere Rechte und Regularien. Und wir sehen eine untätige Politik.

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